Dominik, unser Business Development Praktikant, war für insgesamt drei Monate bei InstaFreight. Nach einer tollen Zeit mit ihm als Kollege und Freund, haben wir Dominik letzte Woche verabschiedet, um ihn auf seine nächste Reise zu schicken. Vorher haben wir ihm noch ein paar Fragen gestellt. Hier sind seine Antworten und was er über seine Zeit bei InstaFreight sagt:

 

Erzähl uns etwas mehr über dich!

Ich komme ursprünglich aus Osnabrück und mache gerade an der Universität Münster meinen Master in Management. Mit 25 Jahren stehe ich jetzt kurz vor meiner Masterarbeit und habe davor einige andere Praktika absolviert; hier war ich beispielsweise für sechs Monate bei Daimler in Stuttgart und in der Beratung bei BearingPoint sowie auch im Inhouse Consulting der Deutschen Bahn.

Warum hast du dich bei uns, dem Logistik-Unternehmen InstaFreight, beworben?

In der Logistikbranche passiert aktuell extrem viel und es fließt sehr viel Geld in den Markt. Da ich die gesamte Mobilitätsbranche, zu der ich auch die Logistikbranche zähle, extrem spannend finde, bin ich auf InstaFreight aufmerksam geworden. Hier hat mich das Geschäftsmodell sofort überzeugt, da es echte Vorteile für alle Beteiligten – also Versender und Frachtführer – bringt. Ich wollte vor meinem Berufseinstieg auch unbedingt nochmal in ein Startup reinschauen. Deshalb habe ich mich dann bei InstaFreight im Business Development beworben. 

Was gefällt dir an der Startup Arbeitsatmosphäre am besten?

Die Kombination aus Spaß und Professionalität! Auch mit sehr viel Lachen lässt sich fokussiert und zielgerichtet arbeiten. Dazu definitiv die Diversität und Vielfalt der Charaktere im Unternehmen. Gefühlt hat jeder einen anderen Background, was sicherlich auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Startups ist. 

Was waren deine Aufgaben als Praktikant bei InstaFreight?

Ein Großteil meiner Tätigkeit war die Administration des CRM-Tools Salesforce, also z.B. die Erstellung von Dashboards, die Analyse von Kundendaten und das Lead-Management. Dazu war ich an der Konzeption bzw. Weiterentwicklung einer Sales-Strategie beteiligt. Neben diesen Dingen gab es natürlich auch viele weitere kleine Themen wie bspw. die Vorbereitung von Workshops und Präsentationen oder die Erstellung und Aufbereitung von Reports für das Management.

Was hast du während deines Praktikums gelernt? 

Ich habe auf jeden Fall meine Tischtennis-Skills verbessert! Nein, Spaß beiseite, ich kann jetzt auf jeden Fall sehr sicher mit Salesforce umgehen und habe vor allem gelernt, problemlösungsorientiert zu denken. Im Unterschied zu älteren Unternehmen gibt es in einem Startup viele Dinge, mit denen sich zuvor noch niemand beschäftigt hat, wo man dann die Chance hat, Lösungsvorschläge zu entwickeln. 

Welche waren deine besten Momente bei InstaFreight? 

Auf jeden Fall viele sehr lustige und coole All-hands, die immer als Wochenabschluss am Freitagnachmittag stattfinden. Ein paar After-Work Tischtennis-Turniere gehören aber sicherlich auch dazu. Ansonsten ist es natürlich immer super zu sehen, wenn eigene Lösungsideen umgesetzt werden.

Erzähl uns einen Fun Fact über dich!

Bezogen auf mein Praktikum? Ich hatte vor dem Praktikum nichts mit Salesforce zutun, bin aber während meiner Zeit hier zum Salesforce-„Admin“ bzw. ersten Ansprechpartner geworden – typisch Startup-like würde ich sagen!

Planst du irgendwann wieder zu InstaFreight zurückzukommen?

Erstmal ist bei mir jetzt natürlich wieder die Uni im Fokus und für die Zeit danach ist bei mir aktuell noch alles offen. Da ich mein Praktikum hier in sehr guter Erinnerung behalten werde, ist InstaFreight definitiv in der engeren Auswahl! 

 

Danke für deine harte Arbeit, Dominik! Die InstaFreight Familie wird dich vermissen! Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft!

 

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