Als eines der führenden LogTech-Unternehmen in Europa verbinden wir Verlader mit der Kapazität von mehr als 25.000 Frachtführern auf unserer Plattform. Die Entwicklung einer großartigen Web-Architektur, intelligenter Algorithmen und automatisierter Prozesse erfordert eine Menge Arbeit – und ein großartiges Team an Entwicklern! Im Interview spricht Marco Palmieri, unser Head of Engineering, über seine Aufgaben, aktuelle Team-Projekte und Tools.

1. Hallo Marco, kannst du uns ein wenig über deine Arbeit bei InstaFreight erzählen?

Ich habe 2017 als Senior Software Engineer bei InstaFreight angefangen und habe 2018 meine aktuelle Rolle als Head of Engineering übernommen. In dieser Position leite ich die Entwicklungsteams mit der Mission, die beste Transportlogistik-Plattform auf dem Markt zu schaffen. Das ist eine große Herausforderung – und zugleich eine, die unsere täglichen Aufgaben sehr breit und vielfältig macht.

Unter anderem kümmern wir uns um das Feature Deployment, die Stabilität der InstaFreight-Kernplattform und die Gesamtqualität unserer Web-Architektur. In meiner Funktion als Lead bin ich dafür verantwortlich, diese Aufgaben zu koordinieren und zu priorisieren, meine Teams zu organisieren und zu motivieren – und natürlich die klügsten Köpfe für unser Tech Department zu finden!

2. Warum bist du bei InstaFreight eingestiegen? Was macht die Kombination aus Logistik und Technik so faszinierend?

Vor InstaFreight habe ich als Senior Software Engineer bei Rocket Internet gearbeitet, zusammen mit Markus Doetsch, der dann später CTO bei InstaFreight wurde. In dieser Zeit habe ich viel über die Startup-Szene in Deutschland gelernt und bin auf viele spannende Geschäftsmodelle gestoßen.

Was InstaFreight auszeichnete, waren die Komplexität und Innovationskraft eines Tech-Produkts, das den traditionellen Logistikmarkt revolutionieren will. Ich hatte das Gefühl, dass ich Teil von etwas wirklich Großem sein kann – und das hat sich bestätigt! Außerdem gefielen mir die Herausforderungen eines schnelllebigen Arbeitsumfelds und die Notwendigkeit, schnell auf neue Marktveränderungen zu reagieren. Diese Gelegenheit war einfach zu verlockend, um sie vorbeiziehen zu lassen!

3. An welchen Projekten arbeitest du derzeit?

Im Moment arbeite ich an drei großen Projekten. Zwei davon sind organisatorischer Natur: Das erste ist die Entwicklung neuer Teamstrukturen, die dem schnellen Wachstum unseres Unternehmens gerecht werden und auf den besten Organisationsmustern und -praktiken basieren. Das geht Hand in Hand mit meiner zweiten Aufgabe: Neue großartige Talente zu finden und unsere Teams zu skalieren.

Mein drittes Hauptprojekt ist tech-bezogen und ebenso herausfordernd: Die Entwicklungsteams und ich arbeiten an der Trennung unserer Plattform, damit diese unserer Produktaufteilung zwischen Transport Management und Speditionsservice entspricht.

4. Gibt es spannende Projekte für die Zukunft?

Neben der eben erwähnten Plattformtrennung haben wir noch einige weitere wichtige Projekte in der Pipeline! Um einen Eindruck zu vermitteln: Eines davon ist die Verbesserung unserer Architektur durch die Verringerung der kognitiven Belastung bei der Arbeit an Applikationen. Ein weiteres Projekt ist die Reduzierung der Komplexität unserer Codebase und unseres Produkts. Das sind nur zwei große Projekte, auf die ich mich in diesem Jahr sehr freue. Wenn das auch für dich als Leserin oder Leser interessant klingt, schick‘ uns deinen Lebenslauf an jobs@InstaFreight.com – und lass uns miteinander sprechen!

Welches Equipment und welche Tools verwenden du und dein Team bei der täglichen Arbeit?

Es sind einfach zu viele, um sie alle aufzuzählen. Aber ich kann einen kurzen Überblick über die wichtigsten Tools geben, mit denen wir täglich arbeiten: Wir nutzen Jira für Bug-Tracking und agiles Projektmanagement, Miro für die visuelle Zusammenarbeit und Slack / gather für die Kommunikation und das Onboarding neuer Teammitglieder. Neben diesen Tools arbeiten wir auch mit GitHub, NewRelic, Kibana, Cypress, Jenkins und vielen mehr.

Warum würdest du anderen Software-Entwicklern empfehlen, bei InstaFreight zu arbeiten?

Ich arbeite nun schon seit über 4 Jahren bei InstaFreight und ich kann versprechen: Es wird nie langweilig! Ein großes Plus für mich ist die Vielfalt an interessanten Herausforderungen. Wir haben so viele coole Projekte in der Pipeline und suchen nach den richtigen Leuten, um daran zu arbeiten!

Ein zweiter großer Pluspunkt ist die Internationalität unseres Unternehmens. Wir haben Kolleginnen und Kollegen aus mehr als 35 Ländern, die alle einen Beitrag zu unserer vielfältigen Kultur leisten. Wenn du also auf der Suche nach einem aufgeschlossenen, vielfältigen Team und herausfordernden Aufgaben bist, an denen du wachsen kannst, dann bist du bei InstaFreight genau richtig!

Vielen Dank, Marco, dass du uns so viele Einblicke in deine Arbeit als Head of Engineering und in die Herausforderungen deines Teams gegeben hast!

Würdest du gerne in unserem Tech Team mitarbeiten? Dann wirf einen Blick auf unsere offenen Tech-Positionen.